Stille und Ruhe
Vielen Menschen fehlt Stille im Gottesdienst. Aber auch Ruhe im Vollzug macht die Qualität von Liturgie aus. Dazu ist es wichtig, einzelne Elemente sauber voneinander zu trennen und Zäsuren klar zu markieren.
Vielen Menschen fehlt Stille im Gottesdienst. Aber auch Ruhe im Vollzug macht die Qualität von Liturgie aus. Dazu ist es wichtig, einzelne Elemente sauber voneinander zu trennen und Zäsuren klar zu markieren.
Zum Gloria der Osternacht und der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag läuten die Glocken. Wo aber liegen die tatsächlichen Stimmungsumbrüche der Liturgie, die durch Glockenzeichen markiert werden sollten?
Gottesdienste im Kerzenschein hinterlassen einen tiefen emotionalen Eindruck. Warum nicht auch die Osternacht ohne elektrisches Licht feiern? Eine Spurensuche zur Entwicklung der Rubriken im deutschsprachigen Messbuch.
Eine Replik auf die angeregte Leserdebatte in der Zeitschrift «Gottesdienst». Sie war ausgelöst worden durch meinen Beitrag «Die Nacht der Nächte» gegen den Trend einer Osternachtfeier in der Morgenfrühe.
„Die Feier findet in der Nacht statt; sie soll nicht vor Einbruch der Dunkelheit beginnen und nicht nach der Morgendämmerung enden.“ Ein Zeitansatz der Osternacht um 5 Uhr oder später entspricht nicht den Regelungen des Messbuchs. Warum fordert es eine nächtliche Liturgie?
Wie müsste sich die Form des Stundengebets ändern, damit es größere Akzeptanz in den Gemeinden fände?
Sie waren Kontrahenten und Partner. Was können wir aus den historischen Quellen über die Apostelfürsten Petrus und Paulus entnehmen?